Leistungen BR-Fonds

Fol­gen­de Leis­tun­gen aus dem Betriebs­rats­fonds erhältst du über das Betriebs­rats­bü­ro im Bau V, EG, von Mon­tag bis Frei­tag, in der Zeit von 7 – 12 Uhr und 12:30 – 14 Uhr

  • Pfle­ge­ge­büh­ren­rück­erstat­tung max. aktu­el­ler Kran­ken­haus­ta­ges­satz
    Tages­satz für Kran­ken­haus-Auf­ent­hal­te für ÖGK / KFL / MKF Ver­si­cher­te (Frist: 6 Mona­te ab Rech­nungs­da­tum!)
    Unter­la­gen: Ori­gi­nal­rech­nung und Zah­lungs­be­stä­ti­gung. Für KFL-Ver­si­cher­te: Rück­ersatz­ver­stän­di­gung und Auf­ent­halts­be­stä­ti­gung
    Selbst­be­halt für Reha-Auf­ent­hal­te und Gesund­heits­vor­sor­ge aktiv (Frist: 6 Mona­te ab Rech­nungs­da­tum!)
    Unter­la­gen: Ori­gi­nal­rech­nung vom Selbst­be­halt, Zah­lungs­be­stä­ti­gung, Auf­ent­halts­be­stä­ti­gung, und PVA Bescheid. Für MKF-Ver­si­cher­te: Anfra­ge an das BR-Sekre­ta­ri­at.
  • seit 1. März 2023: Jähr­li­cher Zuschuss für Mit­glied­schaf­ten im Fit­ness­stu­dio in der Höhe von 30,- €
  • Start­geld beim Lan­desski­tag oder Magis­trat Linz Ski­tag bis max. 55,- € pro Jahr
  • ermä­ßig­te Ski­kar­ten (Ski­re­gi­on Hinterstoder/Wurzeralm) für akti­ve Kol­le­gen/-innen, deren Part­ner/-in und unver­sorg­te Kin­der im Aus­maß von max. fünf Tagen im Jahr
  • Leis­tun­gen für Pensionist:innen bis 2 Jah­re nach Pen­si­ons­an­tritt (aus­ge­nom­men Betriebs­aus­flü­ge)
  • Blu­men und Kranz­spen­den für ver­stor­be­ne Kolleg:innen im Dienst­ver­hält­nis

Sozialfonds

Der Betriebs­rat hat die Errich­tung eines Sozi­al­fonds zur Abfe­de­rung wirt­schaft­li­cher und sozia­ler Här­te­fäl­le bereits 2013 beschlos­sen. Die Vor­aus­set­zung zur Gewäh­rung einer oder meh­re­rer finan­zi­el­ler Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen, wer­den im Fol­gen­den auf­ge­zählt — eine abso­lut ver­trau­li­che Behand­lung der Anlie­gen wird gewähr­leis­tet:

  • Es müs­sen Grund­be­dürf­nis­se betrof­fen sein (z.B. Woh­nen, Essen, Klei­dung, Kin­der­be­darf, Bril­len, usw.)
  • Die Unter­stüt­zung wird bis max. € 500,– pro Ereig­nis und max. € 1.000,– pro Kalen­der­jahr gewährt
  • Es muss ein schrift­li­cher Nach­weis der Bedürf­tig­keit durch Rech­nun­gen oder ähn­li­ches (z.B. Kon­to­aus­zü­ge, Lohn­zet­tel, Kre­dit­ver­trä­ge, usw.) erbracht wer­den. Eine Kos­ten­auf­stel­lung der monat­li­chen Fix­kos­ten und Kon­to­aus­zü­ge sowie Lohn­zet­tel von den letz­ten 3 Mona­ten müs­sen beim Erst­ge­spräch vor­ge­legt wer­den.
  • Mitarbeiter:innen, die eine Unter­stüt­zung des BR-Sozi­al­fonds bean­tra­gen, müs­sen in einem fixen Dienst­ver­hält­nis zum Med Cam­pus der KUK GmbH ste­hen (kei­ne Pro­be­zeit) und eine BR-Umla­ge zah­len. Lea­sing­kräf­te kön­nen nach 1 Jahr Zuge­hö­rig­keit zur KUK eben­falls einen Antrag stel­len, wenn sie eine BR-Umla­ge zah­len
  • Die Ent­schei­dung über die Gewäh­rung der Unter­stüt­zungs­leis­tung inkl. der Höhe der Leis­tung wird durch eine Kom­mis­si­on getrof­fen. Die Kom­mis­si­on setzt sich aus dem Betriebs­aus­schuss­vor­sit­zen­den, einer/einem Stellvertreter:in und zwei wei­te­ren Betriebsrät:innen zusam­men.
  • Zusätz­lich zum BR-Sozi­al­fond beschließt der Betriebs­rat die Admi­nis­tra­ti­on etwa­iger Sach­leis­tun­gen „für Kol­le­gIn­nen in Not“. Die Unter­stüt­zungs­leis­tung soll wie folgt ablau­fen:

Zusätz­lich zum BR-Sozi­al­fonds beschließt der Betriebs­rat die Admi­nis­tra­ti­on etwa­iger Sach­leis­tun­gen „für Kolleg:innen in Not“. Die Unter­stüt­zungs­leis­tung soll wie folgt ablau­fen:

  • Ent­we­der eine Ver­trau­ens­per­son vor Ort mel­det dem Betriebs­rats­bü­ro den Bedarf der/des betrof­fe­nen Kolleg:in oder die Mel­dung erfolgt direkt im BR-Büro
  • Das BR-Büro ruft über den Ver­trau­ens­per­so­nen­ver­tei­ler per Mail den exak­ten Bedarf an alle VP (z.B. Her­ren­schu­he Gr. 42, Kin­der­ge­wand Gr. 110,…) ab. Die Sach­spen­den wer­den im BR-Büro ent­ge­gen­ge­nom­men. Die „Kolleg:in in Not“ wird vom BR-Büro ver­stän­digt und holt sich die Sachspende/n im BR-Büro ab.